"Jeder Mensch ist gleich an
Würde und Recht geboren"
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Layout: Franz Schmid
Arbeitsweise - Dipl.Ing. Franz Schmid

Grundsätzliches

  • Der normative Weg führt langsam aber stetig zu jenen Erkenntnissen, die technisch- rechtlich- wirtschaftlich in Regeln einer Gesellschaft ihren Niederschlag finden. Je mehr Erkenntnis wir erlangen, je mehr wir unseren geistigen Horizont erweitern umso mehr Wissen können wir nutzbringend auf unserem Lebensweg einbringen. Berücksichtigen wir hierbei die vielschichtigen Dimensionen der sozialen, kulturellen und politischen Dimension der Umwelt und lassen wir diese Aspekte miteinander syntethisieren, würde Weisheit in unser tägliches Handeln einfließen und Liebe, Dankbarkeit und Friede kämen zum Ausdruck in unserem gesellschaftlichen Wirken. Krieg hätte keinen Platz, denn der einzige Aspekt, der ihn nährt ist sein Selbstzweck.
  • Die Energethik umfasst eine Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen und energetischen Ausgewogenheit mittels der Anwendung kinesiologischer Methoden, Biofeedback und Bioresonanz, durch sanfte Berührung des Körpers bzw. gezieltes Auflegen der Hände an bestimmte Körperstellen, Cranio-Sacral-balancing, Bowtechnik Auswahl von Farben, Düften, Aromastoffen, Edelsteinen, Musik, Lichtquellen, der Methode von Dr. Bach, Aurainterpretation und Radioästhesie.

Benennungen

  • Normativer Weg:
    Integraler Prozess die Summe vieler Aspekte des Lebens miteinander zu synthetisieren.
  • Norm 1):
    "Es ist das Wichtigste, dass die Bedeutung der Worte festgelegt werde" - chinesischer Philosoph K'ung Tsch'iu (551 bis 479 v. Chr.) bekannt als Konfuzius;
    "Normung ist dort fehl, wo die Ordnung die Freiheit erschlägt, und dort notwendig, wo sich die Freiheit der Ordnung entziehen will." W. Hellmich-Grenzach;
    "Auszug aus dem Vorwort JURIDICA", Kurzkommentare - Das Österreichische Normenwesen; verfasst von Prof. Dipl. Ing. Dr. techn. Dr. -Ing. E.h. Oskar Vas, Präsident des Österreichischen Normungsinstitutes.
  • Normativer Anspruch
    Kausaler Zusammenhang Mentaler, Emotionaler und Spiritueller Aspekte.
  • Philosophie der Zahlen 2) 3)
    Zahl, Zeit, Ort, - die Möglichkeit, aus dem Namen eines Menschen den Charakter zu erforschen
  • Runen, Bedeutung: 4)
    Runen sind symbolhafter Ausdruck von "Begriffen", "Ideen", "archetypischen Mächten", von "Bildekräften", die im Universum schaffen
  • Farbe
    Grundfarbe (Primärfarbe);
    Zweitfarbe (Sekundärfarbe); Mischung von zwei Grundfarben im Verhältnis 1.1
    Drittfarbe (Tertiärfarbe); Mischung von einer Grundfarbe und einer Zweitfarbe im Verhältnis 1:1 beziehungsweise 2/3 der näher liegenden Grundfarbe (z.B. GELB) und 1/3 der entfernteren Grundfarbe (BLAU)
    Gegenfarbe (Kontrastfarbe), ist immer visa visa Farbe. Beide Farben neben einander gesetzt, ergibt die beste Leuchtkraft. Beide Gegenfarben 1.1 gemischt ergibt GRAU (Farbzusammenbruch)
    Erdtöne, Schmutztöne, Mischen von zwei Gegenfarben im Verhältnis 1:2 (nicht 1:1 ? GRAU); 1:3; 1:4 u.dgl.
    "Goldener Schnitt" Vereinfacht gesagt existiert der Goldene Schnitt, wenn eine Linie in zwei Teile geteilt wird und der längere Teil (a) geteilt durch den kürzeren Teil (b) gleich der Summe von (a) + (b) geteilt durch (a) ist, was beides 1,618 ergibt.
  • Wappen
    Bildhafte Darstellung unter Zugrundelegung der "Grundzahl" und der entsprechenden Wappenfarbe
  • CM 5)6)7)8)9) Convention mentale
    (lat. Auf den Geist bezogen, das Innere bezüglich)
    Internationale Bezeichnung für die Zeichenverabredung hinsichtlich des Pendel- und Rutenausschlages.
  • IM 5)6)7)8)9) Interrogation mentale
    (lat. Interrogare = fragen, befragen)
    Geistige Fragestellungen über das zu untersuchende Objekt oder den Zustand oder die Veranlagung einer Person, welcher Art die Ausschläge von Ruten oder Pendel nach Form. Anzahl und Richtung ist.
  • OM 5)6)7)8)9) orientation mentale
    (lat. Mental = auf den Geist, das Innere, das Denken bezüglich)
    mens utis: Denken, Verstand, Sinnesart, Seele, Gedanke
    Geistige Gedankeneinstellung auf das materielle oder mentale Objekt oder auf den geistigen Zustand, der radiästhetisch zu untersuchen ist.
  • Geomantie 10) 11)
    Geo = Erde; Mantie = Weissagen; Wissenschaft der Harmonisierung von menschlichen Siedlungen und Aktivitäten mit der sichtbaren und unsichtbaren Welt.

Literatur

  • 1) Juridica Kurzkommentar; "das Österreichische Normenwesen; Normengesetz 1971. BGBL. Nr. 240", samt einer Einführung in das gesamte Normenwesen sowie ausführlicher Erläuterungen des Gesetzestextes; Statuten und Geschäftsordnung des Österreichischen Normungsinstitutes; juridica-Verlag Ges.m.b.H, 1070 Wien, Wimbergergasse 33; Druck: Heymann&Jahn, 1150 Wien, Holochergasse 45. Auf die überarbeitete Fassung: Bundesgesetz über das Normenwesen (Normengesetz 2016 – NormG 2016) wird hingewiesen.
  • 2) LEVI Eliphas , Alphonse Louise Constant (1810-1875);
  • 3) GOLMYN, Das Schicksal in den Zahlen, Lebenshilfe durch Numerologie; Ausgabe, April 1992; ECON Taschenbuch (März 1987); ISBN 3-426-86011-2
  • 4) SPIESBERGER, Runenpraxis der Eingeweihten, Runenexerzitien, 6., erweiterte Auflage 1982; Verlag Richard Schikowski, Berlin
  • 5) CANDI (Prof. Dr. P. Cunibert Leo Mohlberg OSB … 21. Mai 1963); Radiästhetische Studien, Briefe an TSCHÜ, 8. Auflage (1986); Verlag RGS, Postfach, 9001 St. Gallen/Schweitz
  • 6) FLACHENEGGER Adolf, Lehrbriefe für Rutengänger und Pendler; , 1. Auflage 2004, ISBN Nr. 3-200-00185-2; Verlagsrechte www.reichhart.co.at
  • 7) MLAKER Rudolf, Geistiges Pendeln; 3. Auflage, Verlag Richard Schikowski, Berlin 30
  • 8) SCHIERMBÖCK, w. Hofrat Dipl. Ing Otto; 45 Jahre Befassung mit der geistigen Radiästhesie und Anregung wie dieser Weg begehbar ist; z.B.1998 06 09 Benützung geistiger Ideen, praktische Beispiele;
  • 9) Abbé MERMET / Pierre TRESSEL Der Pendel als wissenschaftliches Instrument, comment j’opere und Die praktische Pendelforschung, La pratique de la radiesthesie von ; 4 gesammelte Auflage 1988, Siegrist&Müller Verlag AG, CH-3627 Heimberg
  • 10) PENNICK Nigel ; Handbuch der angewandten Geomantie; Neue Erde Verlag GmbH, Copyright © 1985 bei Nigel Pennick; ISBN 3-89060-004-2
  • 11) KANTILLI Günter , Natur Heiligtümer in Europa, Verlag und Druck:Plöchl Druck GmbH, A-4240 Freistadt, Copyright © 2010 by Günter KANTILLI, ISBN 978-3-901479-62-5
  • Michael GIENGER; Die Steinheilkunde, ein Handbuch; Neue Erde GmbH, Cecilienstrasse 29, D-66111 Saarbrücken - Deutschland-Planet Erde ISBN 978-3-89060-015-4
  • Das Große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter; Methusalem Verlags- Gesellschaft mbH, 89231 Neu- Ulm; ISBN Nr. 3-9804431-0-8
  • JAKESZ Raimund, JAKESZ Maria; "Melchizedek", Erkenne Dich und Heile!; 1. Auflage: Februar 2010, Marani-verlag, ruselstraße 5, 84107 Unterneuhausen, ISBN 978-3-9806514-8-6SCHIRMBÖCK;
  • PREIML; Tagung der Energethiker;
  • MESMER; Heilmagnetismus,-Vortrag-SCHRATTER-SEHN, Naturheilverein, Wien
  • JAKESZ Raimund; Seminare-Lebensbewältigung, Wiener Albert Schweitzer-Haus; Irrsee.

Gedanken

  • Der Körper ist der Spiegel unserer Seele, er gibt Auskunft über unseren energetischen Zustand.
  • "Das lebhafteste Vergnügen, das ein vernünftiger Mensch in der Welt haben kann, ist, neue Wahrheiten zu entdecken, - das nächste nach diesem ist, alle Vorurteile loszuwerden"; Friedrich der Große
  • "Was ihr nicht fühlt, ihr werdet’s nie erahnen, wenn es nicht aus der Seele dringt", J. W. von GOETHE zitiert bei Adolf FLACHENEGGER
  • "Die Seele besitzt eine Fähigkeit, alle Dinge zu erkennen, darum hat sie keine Ruhe, sie komme denn in die oberste Vorstellung, wo alle Dinge EINS sind und dort findet sie Ruhe und das ist in Gott. Und in Gott ist kein Geschöpf höher als das andere", Meister EKKEHART zitiert bei Rudolf MLAKER
  • "Unter Demut verstehe ich nicht Zweifel an der eigenen Kraft, sondern ein Fühlen, dass die Größe nicht in uns, sondern durch uns ist, dass wir nichts anderes tun und sein können, als was Gott uns tun oder sein lässt", Nach CARLYLE zitiert bei Rudolf MLAKER
  • "Wie wenig Menschen sind's, die ein Innenleben führen. Die meisten lassen sich von ihren Instinkten treiben, arbeiten im Trabe wie ein Droschkengaul, schlafen und essen. Wiege, Ehe und Grab sind ihnen die drei großen Ereignisse ihres Daseins. Der Mensch soll nicht sorgen, dass er in den Himmel, sondern dass der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All", LUDWIG zitiert bei Rudolf MLAKER
  • "Hab Achtung vor dem Menschenbild und denke, dass, wie auch verborgen, Darin für irgend einen Morgen der Keim zu allem Höchsten schwillt. Hab Achtung vor dem Menschenbild und denke, dass, wie tief es stecke, Ein Hauch des Lebens, der ihn wecke, Vielleicht aus deiner Seele quillt. Hab Achtung vor dem Menschenbild! Die Ewigkeit hat eine Stunde, Wo jegliches dir nur eine Wunde Und, wenn nicht die, ein Sehnen stillt!", Friedrich HEBBEL zitiert bei Rudolf MLAKER